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Am heutigen Tage unterzeichneten Prof. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau, und Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus, in Wildau eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, Synergien und den Transfer für die Studierenden und Handwerksbetriebe in der Region zu nutzen.
Am 29. Mai können Interessierte beim digitalen Hochschulinformationstag der TH Wildau virtuell Studienluft schnuppern. Rund 50 Angebote rund um das Studienangebot, die Services und den Campus sind geplant und zwischen 9 und 14 Uhr online zugänglich. In Live-Webinaren, Workshops, bei virtuellen Rundgängen und anderen Formaten gibt es Informationen aus erster Hand. Auch ein Live-Talk ist geplant.
Der Career Service der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) lädt in Kooperation mit der Präsenzstelle Fürstenwalde zu einer Spezial-Ausgabe der Reihe "Career Talk" ein. Vorgestellt werden die Unternehmen SENSYS GmbH aus Bad Saarow und GeoClimaDesign AG aus Fürstenwalde. Die Online-Veranstaltung am 12. Mai richtet sich an Studierende und Absolvent/-innen.
Am 04. Mai 2021 wurde das aktuelle CHE-Hochschulranking im ZEIT Studienführer und auf ZEIT CAMPUS veröffentlicht. Studierende bewerten für das Ranking regelmä-ßig ihre Studienbedingungen. Sehr gut abschneiden konnte im diesjährigen Ranking der Studiengang Telematik der Technischen Hochschule Wildau, der in vielen Berei-chen die Spitzengruppe erreichen konnte.
Aufbauend auf der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit schließen die HWK Cottbus und die TH Wildau am 10. Mai eine Kooperationsvereinbarung. Ziel ist es, Synergien zu nutzen, um gemeinsam einen Beitrag zur nachhaltigen, technologischen Entwicklung in der Region zu leisten.
Am 05. Mai 2021 lädt die TH Wildau Interessierte zu einer weiteren Veranstaltung zum Thema Künstliche Intelligenz ein. Schwerpunkt ist das Thema „Federated Learning“ - eine Technik des maschinellen Lernens, bei der ein Modell auf mehreren Geräten trainiert wird. Zu Gast ist das junge StartUp Adap GmbH, die am Beispiel Ihrer eigens entwickelten KI-Software „Flower“ das Thema vertiefen wird.
Ronja Heymann, 23 Jahre, studiert im sechsten Semester Europäisches Management an der TH Wildau und wird ihren Bachelor voraussichtlich im Sommer abschließen. Nach einem erfolgreichen Bewerbungs- und Auswahlprozess ist sie vor Kurzem als Stipendiatin in die „Studienstiftung des deutschen Volkes“ aufgenommen worden. Im Interview erzählt sie, warum eine Bewerbung für alle Studierenden sinnvoll ist.
Zum zweiten Mal fand am 6. April 2021 die Deutsch-Afrikanische Konferenz für nachhaltige, regenerative Energiesysteme (SusRES‘2021) statt. Damit konnten die Organisator/-innender Universität Kara (Togo) und der TH Wildau ihre Zusammenarbeit festigen und an den Erfolg der im letzten Jahr gestarten Konferenzreihe anknüpfe. Die Zahl der Teilnehmer/ -innen konnte sogar verdoppelt werden.
Vom 22. bis 25. September 2021 laden die Technische Hochschule Wildau und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg zum InnoX Science Festival ein – dem ersten Festival für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation im Land Brandenburg. Ab sofort können Beiträge und Formate im Bereich Wissenschaftskommunikation und Citizen Science für das Festival eingereicht werden.
Am 27. und 28. April findet der 7. Nationale Radverkehrskongress statt – in diesem Jahr digital organisiert. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird sich als Vertreter der TH Wildau, einer von bundesweit sieben Hochschulen mit einer vom BMVI geförderten Radverkehr-Stiftungsprofessur, an einer moderierten Debatte zum Thema Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich beteiligen.
Seit Anfang des Jahres unterstützt die TH Wildau Vincenzo De Rocchis, Wilhelm Gossing und Martin Kern von KYKEON Biotech, die sich durch den Zuschlag für das EXIST-Gründerstipendium nun voll und ganz auf die Weiterentwicklung ihrer innovativen Idee fokussieren können. Das Team arbeitet an einer alternativen Technologie zur vereinfachten und nachhaltigeren Herstellung rekombinanter Proteine.
Betriebliche Pandemieplanung ist notwendige Vorsorge und erhöht die Reaktionsfähigkeit von Unternehmen. Kürzlich startete an der TH Wildau das Projekt RESPAN, das die Wirksamkeit von betrieblichen Pandemieplanungen vor dem Hintergrund der Corona-Krise untersucht. Ziel des vom BMBF geförderten Vorhabens ist die Entwicklung von Unterstützungsangeboten zur Verbesserung dieser.
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