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Drohne des Unternehmens SENSYS GmbH im Einsatz - nur ein Unternehmen der Region mit vielen Möglichkeiten für Alumni. (Copyright: SENSYS GmbH)

Career Talk „Regional Zukunft gestalten“ – TH Wildau und Präsenzstelle Fürstenwalde veranstalten digitales Karriere-Format für Studierende und Hochschulabsolventen/-innen in der Oder-Spree-Region

Der Career Service der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) lädt in Kooperation mit der Präsenzstelle Fürstenwalde zu einer Spezial-Ausgabe der Reihe "Career Talk" ein. Vorgestellt werden die Unternehmen SENSYS GmbH aus Bad Saarow und GeoClimaDesign AG aus Fürstenwalde. Die Online-Veranstaltung am 12. Mai richtet sich an Studierende und Absolvent/-innen.

Mit Hilfe des Open-Source Frameworkes “Flower” kann man Federated Learning Anwendungen einfach und schnell umsetzen (Bilde AdobeStock)

Künstliche Intelligenz – Gastvortrag zur Vorstellung KI-Software „Federated Learning mit Flower“ am 05. Mai 2021

Am 05. Mai 2021 lädt die TH Wildau Interessierte zu einer weiteren Veranstaltung zum Thema Künstliche Intelligenz ein. Schwerpunkt ist das Thema „Federated Learning“ - eine Technik des maschinellen Lernens, bei der ein Modell auf mehreren Geräten trainiert wird. Zu Gast ist das junge StartUp Adap GmbH, die am Beispiel Ihrer eigens entwickelten KI-Software „Flower“ das Thema vertiefen wird.

Ronja Heymann studiert an der TH Wildau Europäisches Management und wurde kürzlich als Stipendiatin in die „Studienstiftung des deutschen Volkes“ aufgenommen. (Bild: privat)

Ronja Heymann von der TH Wildau als Stipendiatin in die „Studienstiftung des deutschen Volkes“ aufgenommen

Ronja Heymann, 23 Jahre, studiert im sechsten Semester Europäisches Management an der TH Wildau und wird ihren Bachelor voraussichtlich im Sommer abschließen. Nach einem erfolgreichen Bewerbungs- und Auswahlprozess ist sie vor Kurzem als Stipendiatin in die „Studienstiftung des deutschen Volkes“ aufgenommen worden. Im Interview erzählt sie, warum eine Bewerbung für alle Studierenden sinnvoll ist.

Am 27. und 28. April 2021 findet der in diesem Jahr rein digitale 7. Nationale Radverkehrskongress statt. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird als Vertreter der TH Wildau, einer von sieben Hochschulen mit einer Radverkehr-Stiftungsprofessur, dabei sein.

TH Wildau beteiligt sich mit Beitrag zur Radverkehr-Stiftungsprofessur am Nationalen Radverkehrskongress

Am 27. und 28. April findet der 7. Nationale Radverkehrskongress statt – in diesem Jahr digital organisiert. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird sich als Vertreter der TH Wildau, einer von bundesweit sieben Hochschulen mit einer vom BMVI geförderten Radverkehr-Stiftungsprofessur, an einer moderierten Debatte zum Thema Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich beteiligen.

Dank des EXIST-Gründerstipendiums und der Unterstützung der TH Wildau können Martin Kern, Vincenzo De Rocchis und Wilhelm Gossing (von links nach rechts) von KYKEON Biotech ihre alternative Technologie weiterentwickeln. (Bild: Agentur FaitSchlichter)

Mit vollem Kurs Richtung Weiterentwicklung: TH Wildau begleitet EXIST-Gründerstipendiaten von KYKEON Biotech

Seit Anfang des Jahres unterstützt die TH Wildau Vincenzo De Rocchis, Wilhelm Gossing und Martin Kern von KYKEON Biotech, die sich durch den Zuschlag für das EXIST-Gründerstipendium nun voll und ganz auf die Weiterentwicklung ihrer innovativen Idee fokussieren können. Das Team arbeitet an einer alternativen Technologie zur vereinfachten und nachhaltigeren Herstellung rekombinanter Proteine.

Das Team des Projekts „Live Couselling“ der TH Wildau startet eine neue Webseite, die Schülerinnen und Frauen für MINT-Studiengänge an der Hochschule begeistern soll. (Bild: TH Wildau)

TH Wildau-Projekt „Live Counselling“ portraitiert MINT-Studentinnen und ihre persönlichen „Zukunftsgeschichten“

Mit dem Projekt „Live Counselling“ verfolgt die Studienorientierung der TH Wildau einen Ansatz, mit dem digitale Beratungsangebote zur MINT-orientierten Studierendengewinnung an Schulen eingesetzt werden. Damit knüpft das Projekt an die Kommunikationsgewohnheiten der Generation „Z“ an - und startet nun eine Webseite, die insbesondere Schülerinnen und Frauen für MINT-Studiengänge begeistern soll.

Gewinner des Leibniz-Gründerpreises 2021 – Prof. Dr. Andreas Mai (links) und Dr. Patrick Steglich (rechts) vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik. (Foto: IHP)

Nachweis von Viren, Bakterien und Giftstoffen in Echtzeit - Leibniz-Gründungspreis 2021 für Prof. Andreas Mai und Dr. Patrick Steglich

Der diesjährige Leibniz-Gründungspreis 2021 geht an Dr. Patrick Steglich und Prof. Dr. Andreas Mai für ihr Gründungsvorhaben HyPhoX. Das prämierte Vorhaben liefert ein uni-versales Analysetool für Flüssigkeiten im Gesundheits- und Umweltsektor auf der Basis eines patentierten photonischen Sensors. Beide sind Wissenschaftler am Leib-niz-Institut für innovative Mikroelektronik und an der TH Wildau.

Der Fokus der 5. Online-Cross-Cluster-Session „Impuls Smarte Quartiere“ liegt am 12. April 2021 auf innovativen Mobilitätslösungen für Stadtquartiere. (Bild: Copyright WFBB Brandenburg)

Vorstellung des Mobilitätsprojekts „MaaS L.A.B.S.“ der TH Wildau am 12. April 2021 beim „5. Impuls Smarte Quartiere“

Die Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik, IKT, Medien und Kreativwirtschaft sowie Energietechnik laden am 12. April 2021 gemeinsam zur fünften Veranstaltung inner-halb der Impulsreihe „Smarte Quartiere“ ein. Diesmal liegt der Fokus der Cross-Cluster-Reihe auf innovativen Mobilitätslösungen für Stadtquartiere. Phi-lip Michalk von der TH Wildau stellt dazu das Projekt „MaaS L.A.B.S.“ vor.

Die TH Wildau gehört laut aktuellen Berechnungen des CHE Centrum für Hochschulentwicklung bei Studienanfängerinnen und –anfängern ohne Abitur zu den gefragtesten Hochschulen in Brandenburg. (Bild: TH Wildau)

TH Wildau unter den gefragtesten Hochschulen in Brandenburg bei Erstsemester-Studierenden ohne Abitur

Laut aktuellen Berechnungen des CHE Centrum für Hochschulentwicklung gehört die TH Wildau im Bundesland Brandenburg zu den drei gefragtesten Hochschulen bei Studienanfängerinnen und –anfängern ohne Abitur. Auch insgesamt steigt der Anteil an Erstsemester-Studierenden ohne Abitur innerhalb der letzten Jahre, in Brandenburg ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen.

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