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Moderatorin Julia von La Chevallerie begrüßte auf dem Podium als Gesprächspartner Hendrik Fischer (2.v.r.), Prof. Dr. László Ungvári (l.), Dr. Karsten Mühlenfeld (2.v.l.) und Dr. Edmund Ahlers.
Moderatorin Julia von La Chevallerie begrüßte auf dem Podium als Gesprächspartner Hendrik Fischer (2.v.r.), Prof. Dr. László Ungvári (l.), Dr. Karsten Mühlenfeld (2.v.l.) und Dr. Edmund Ahlers.

News -

Podiumsdiskussion am 15. Oktober 2016 zum Thema „Zukunftsbranche Luftverkehr am Standort Berlin Brandenburg“

Gemeinsam mit der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH veranstaltete die TH Wildau am Sonnabend, dem 15. Oktober 2016, in der Halle 14, Hörsaal A001, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftsbranche Luftverkehr am Standort Berlin Brandenburg“. Daran nahmen rund 75 Studierende und Lehrende, Unternehmer, Vertreter aus der Kommunalpolitik sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Region teil.

Charmant und sachkundig moderierte Julia von La Chevallerie. Sie begrüßte als Gesprächspartner Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári, Dr. Karsten Mühlenfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der FBB, und Dr. Edmund Ahlers, Geschäftsführer der AneCom AeroTest Wildau. Auch zu vielen Fragen aus dem Publikum nahm das Podium Stellung.

Die Podiumsdiskussion knüpfte an die schon traditionelle Vorlesungsreihe „Airport Campus“ an, die von der FBB seit 2008 organisiert wird. Im Fokus standen unter anderem folgende Fragen:

  • Wie werden der aktuelle Status und die Zukunftsaussichten für den Luftverkehrsstandort Berlin Brandenburg eingeschätzt?
  • Stimmen die infrastrukturellen Rahmenbedingungen?
  • Welche Qualifikationen werden jetzt und zukünftig in der Luftverkehrsbranche benötigt?
  • Reicht das Niveau der allgemeinen Schulbildung für die Belange einer Hightech-Branche?
  • Welche Herausforderungen ergeben sich für die Unternehmen aus der zunehmenden Digitalisierung?

Die Organisatoren der Podiumsdiskussion waren sich darin einig, die Veranstaltung als Reihe fortzuführen.

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Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

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