Projekt „InSekt“ von TH Wildau, Leibniz-Institut IHP und Fraunhofer IPMS gestartet – Ziel: Sicherheitsrisiken mit Künstlicher Intelligenz in IT-Netzwerken reduzieren
Ein interdisziplinäres Brandenburger Forschungsteam der TH Wildau, des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt/Oder und des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme Cottbus starten mit dem einprägsamen Akronym „InSeKT“ ein Projekt, das neue Ideen entwickelt, um Künstliche Intelligenz besser an den Rändern von IT-Netzwerken einzusetzen.