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Mit einer öffentlichen Feierstunde im Audimax mit mehr als 300 Gästen aus nah und fern wurde Prof. Dr. László Ungvári nach 18jähriger Amtszeit als Präsident der Technischen Hochschule Wildau verabschiedet. Über drei Amtsperioden hat er maßgeblich die Entwicklung der TH Wildau von einer kleinen, eher unbedeutenden Einrichtung zur größten Fachhochschule des Landes Brandenburg geprägt.
Am 30. November 2017 endet – nach 18 Jahren – die Präsidentschaft von Prof. Dr. László Ungvári an unserer Technischen Hochschule Wildau. Wir werden ihn mit einer öffentlichen Feierstunde am Donnerstag, dem 16. November 2017, ab ca. 16 Uhr im Audimax und einem anschließenden Empfang würdig verabschieden.
An der Technischen Hochschule Wildau findet am Donnerstag, dem 9. November 2017, die 18. Firmenkontaktmesse TH CONNECT statt. Geschäftsführer bzw. Personalverantwortliche haben Gelegenheit, Studierende und Young Professionals für ihr Unternehmen oder ihre Organisation zu gewinnen bzw. über die Vergabe von Praktika, Beleg- und Abschlussarbeiten näher kennenzulernen.
Karim Kudsi (TGA Rohrinnensanierung AG, Fürth) und Prof. Dr. Michael Herzog (Fachgebiet Polymere Hochleitungsmaterialien an der TH Wildau) haben gemeinsam eine Methode entwickelt, bei der Kunststoffrohre zunächst von innen gereinigt und danach speziell beschichtet werden. Für die innovative Lösung zur Sanierung von Fußbodenheizungen erhielten sie den Seifriz-Preis 2017 des deutschen Handwerks.
Den Lehrpreis der Technischen Hochschule Wildau 2017 teilen sich Prof. Dr.-Ing. Stefan Kubica vom Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht sowie Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan und Prof. Dr.-Ing. Marius Schlingelhof vom Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften. Der Forschungspreis 2017 ging an Prof. Dr. Michael Herzog vom Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften.
Im Rahmen eines Festaktes werden am 20. Oktober 2017 die Absolventinnen und Absolventen der Technischen Hochschule Wildau des Akademischen Jahres 2016/2017 feierlich verabschiedet. Die Festrede hält die Botschafterin Australiens in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein, I.E. Lynette Wood.
TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßte am 28. September 2017 in St. Petersburg/Russland 32 neue russische Studierende, die im Projekt „Export des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) der TH Wildau“ eine Doppelimmatrikulation der TH Wildau und der Staatlichen Polytechnischen Universität „Peter der Große“ St. Petersburg erhielten.
Das 2. Sommerforum des Corporate Finance Institute Wildau (CFIW) befasste sich am 21. September 2017 mit dem Thema „Ist mein Unternehmen zukunftssicher?“ Im Rahmen der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres und der Immatrikulation der Erstsemester an der TH Wildau vergab das CFIW den Wissenschaftspreis für eine sehr gute Masterabschlussarbeit im Fachgebiet Finanzmanagement.
TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári unterzeichnete am 26. September 2017 in Shanghai/China eine Kooperationsvereinbarung mit der Shanghai Dian Ji University (SDJU) und eröffnete an der Shanghai Jian Qiao University ein Sino German Centre.
Sara Elizabeth Canales Castro, zurzeit Masterstudentin im Studiengang Europäisches Management an der TH Wildau, wurde anlässlich der Eröffnung des Akademischen Jahres 2017/2018 am 22. September 2017 mit dem DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen ausgezeichnet. Ab Oktober 2017 wird sie ein Auslandssemester an der Universität Córdoba absolvieren.
An der Technischen Hochschule Wildau startete am 18. September 2017 ein neues Studienvorbereitungsprogramm für Geflüchtete aus Krisengebieten. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vor allem aus Syrien und dem Iran, aber auch aus Afghanistan, Kenia und Kamerun, haben sich angemeldet. Rund 80 Prozent von ihnen streben einen Einstieg in ein ingenieurtechnisches Studium an.
Die Technische Hochschule Wildau gehört zu den bundesweit zehn besten Beispielen für europäische Hochschulkooperationen der Projekte des Jahres 2015 im Rahmen des EU-Programms Erasmus+. Dabei wurden Studienaufenthalte von 29 Studierenden an Partnerhochschulen in den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Litauen, Finnland, Schottland, Polen, Norwegen, Irland und Tschechien gefördert.
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