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Emotionaler Abschied...

​Prof. Dr. László Ungvári als Präsident der Technischen Hochschule Wildau feierlich verabschiedet

Mit einer öffentlichen Feierstunde im Audimax mit mehr als 300 Gästen aus nah und fern wurde Prof. Dr. László Ungvári nach 18jähriger Amtszeit als Präsident der Technischen Hochschule Wildau verabschiedet. Über drei Amtsperioden hat er maßgeblich die Entwicklung der TH Wildau von einer kleinen, eher unbedeutenden Einrichtung zur größten Fachhochschule des Landes Brandenburg geprägt.

Karim Kudsi (3.v.l.) und Prof. Dr. Michael Herzog (4.v.l) erhielten gemeinsam den Seifriz-Preis 2017 des deutschen Handwerks.  © handwerk magazin

Seifriz-Preis des deutschen Handwerks 2017 für Rohrinnenbeschichtungen mit Epoxidharzsystem

Karim Kudsi (TGA Rohrinnensanierung AG, Fürth) und Prof. Dr. Michael Herzog (Fachgebiet Polymere Hochleitungsmaterialien an der TH Wildau) haben gemeinsam eine Methode entwickelt, bei der Kunststoffrohre zunächst von innen gereinigt und danach speziell beschichtet werden. Für die innovative Lösung zur Sanierung von Fußbodenheizungen erhielten sie den Seifriz-Preis 2017 des deutschen Handwerks.

TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári überreichte die Immatrikulationsurkunden der TH Wildau.

​Wachsende Nachfrage beim TH-Studiengangexportprogramm „Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau)“ in St. Petersburg/Russland

TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßte am 28. September 2017 in St. Petersburg/Russland 32 neue russische Studierende, die im Projekt „Export des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) der TH Wildau“ eine Doppelimmatrikulation der TH Wildau und der Staatlichen Polytechnischen Universität „Peter der Große“ St. Petersburg erhielten.

CFIW-Vorstand Prof. Dr. Lothar Brunsch eröffnete das 2. CFIW-Sommerforum und überreichte den CFIW-Wissenschaftspreis an die Masterstudentin Tetyana Pishchyts/Ukraine.

​Sommerforum und Wissenschaftspreisverleihung des Corporate Finance Institute Wildau (CFIW)

Das 2. Sommerforum des Corporate Finance Institute Wildau (CFIW) befasste sich am 21. September 2017 mit dem Thema „Ist mein Unternehmen zukunftssicher?“ Im Rahmen der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres und der Immatrikulation der Erstsemester an der TH Wildau vergab das CFIW den Wissenschaftspreis für eine sehr gute Masterabschlussarbeit im Fachgebiet Finanzmanagement.

Sara Elizabeth Canales Castro gemeinsam mit Laudator Dr. Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek.

​Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2017 an Masterstudentin Sara Elizabeth Canales Castro aus El Salvador

Sara Elizabeth Canales Castro, zurzeit Masterstudentin im Studiengang Europäisches Management an der TH Wildau, wurde anlässlich der Eröffnung des Akademischen Jahres 2017/2018 am 22. September 2017 mit dem DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen ausgezeichnet. Ab Oktober 2017 wird sie ein Auslandssemester an der Universität Córdoba absolvieren.

TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

​An der Technischen Hochschule Wildau startete der zweite Studienvorbereitungskurs für Geflüchtete

An der Technischen Hochschule Wildau startete am 18. September 2017 ein neues Studienvorbereitungsprogramm für Geflüchtete aus Krisengebieten. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vor allem aus Syrien und dem Iran, aber auch aus Afghanistan, Kenia und Kamerun, haben sich angemeldet. Rund 80 Prozent von ihnen streben einen Einstieg in ein ingenieurtechnisches Studium an.

Die TH Wildau öffnet ihren Studierenden Türen in ganz Europa.

TH Wildau ist Best Practice Beispiel des DAAD für europäische Hochschulkooperationen im Programm Erasmus+

Die Technische Hochschule Wildau gehört zu den bundesweit zehn besten Beispielen für europäische Hochschulkooperationen der Projekte des Jahres 2015 im Rahmen des EU-Programms Erasmus+. Dabei wurden Studienaufenthalte von 29 Studierenden an Partnerhochschulen in den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Litauen, Finnland, Schottland, Polen, Norwegen, Irland und Tschechien gefördert.

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