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Gruppenbild zum Projektstart in Wildau. Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Bild: Taron Michael Krzyczmonik | Universität Potsdam
Gruppenbild zum Projektstart in Wildau. Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Bild: Taron Michael Krzyczmonik | Universität Potsdam

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Start des Projekts ERASER: Technische Hochschule Wildau und Universität Potsdam entwickeln innovative Verfahren zur Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern

Ein neues, innovatives Forschungsprojekt startet durch: Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Ziel dieses interdisziplinären Verbunds ist die Entwicklung neuer Technologien zur kosteneffizienten, energieeffizienten und nachhaltigen Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern.

Ein neues, innovatives Forschungsprojekt startet durch: Die Universität Potsdam und die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) haben gemeinsam das Projekt ERASER für die nächsten vier Jahre ins Leben gerufen. Ziel dieses interdisziplinären Verbunds ist die Entwicklung neuer Technologien zur kosteneffizienten, energieeffizienten und nachhaltigen Eliminierung von Spurenschadstoffen in Abwässern.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Prof. Dr. Ilko Bald (beide Universität Potsdam), Prof. Dr. Christian Dreyer, Prof. Dr. Rene Krenz-Baath und Dr. Andrea Böhme (alle TH Wildau) bündelt der Verbund die Expertise aus den Bereichen Chemie, Mikrosystemtechnik / Systemintegration und Materialtechnologien. Zusammen arbeiten die Forschenden an innovativen photokatalytischen Verfahren, die eine effiziente Entfernung verschiedenster organischer Verunreinigungen aus Abwässern ermöglichen sollen. Unterstützt wird das gemeinsame Projekt vom Land Brandenburg im Rahmen der StaF-Ausschreibung (Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung in Forschungsverbünden von Wissenschaftseinrichtungen) mit einer Förderquote von 60 Prozent.

Trotz der moderaten Förderquote übernehmen die Hochschulen beachtliche 40 Prozent der Finanzierung selbst; diese starke Eigenbeteiligung zeigt das große Engagement beider Hochschulen. Für die die Technische Hochschule Wildau ergibt sich ein Projektvolumen in Höhe von 1.417.623,15 Euro und für die Universität Potsdam in Höhe von 1.088.347,50 Euro. Die wegweisenden Technologien könnten die Grundlage für Lösungen dringender Umweltprobleme schaffen und neue Standards in der Abwasserreinigung setzen.

Mehr Informationen zum Vorhaben: https://www.th-wildau.de/eraser

Ansprechpersonen für das Projekt an der TH Wildau

Prof. Christian Dreyer
Fachgebiet Faserverbund-Materialtechnologien
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 858
E-Mail: christian.dreyer(at)th-wildau.de

Prof. Dr. René Krenz-Baath
Fachgebiet Cyber-Physical Systems
Hochschulring 1, 15745 Wildau
E-Mail: rene.krenz-baath@th-wildau.de

Ansprechperson Online Redaktion Universität Potsdam

Marvin Münzberg
innoFSPEC-Transferlabor
Universität Potsdam
14476 Potsdam-Golm
Tel. 0331 977 6227

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

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