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TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe im Gespräch mit der Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Professorin Dr. Susanne Stürmer.
TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe im Gespräch mit der Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Professorin Dr. Susanne Stürmer.

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Parlamentarischer Abend der BLRK: Studie zur regionalökonomischen Bedeutung der Brandenburger Hochschulen vorgestellt

Anlässlich des Parlamentarischen Abends der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz (BLRK) am 31. Mai 2018 im Brandenburger Landtag wurde eine  Studie des DIW zur regionalökonomischen Bedeutung der Brandenburger Hochschulen vorgestellt. Der BLRK-Vorsitzende und Präsident der BTU Cottbus-Senftenberg, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, konnte dabei bilanzieren, dass sich Investitionen in die akademische Landschaft auch wirtschaftlich auszahlen. So steht den Landesmitteln zur Finanzierung der Hochschulen in Höhe von 395,3 Millionen Euro unter Berücksichtigung direkter, indirekter und induzierter Effekte ein landesweiter Bruttowertschöpfungseffekt von 803,1 Millionen Euro, also in mehr als doppelter Höhe, gegenüber.

An der Spitze in der Relation zwischen eingesetzten Landesmitteln und induzierter Bruttowertschöpfung steht mit einem Faktor von 2,7 die Technische Hochschule Wildau. Die Studie hebt hervor, dass insbesondere solche Transferaktivitäten wie das Gemeinschaftsprojekt "Innovation Hub 13" der TH Wildau mit der BTU Cottbus-Senftenberg von zentraler Bedeutung sind, um in den Hochschulen generiertes Wissen produktiv einzusetzen und in positive wirtschaftliche Effekte für die Region zu wandeln und zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes beizutragen.

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