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Themen: Forschung

Chips, die denken, wie ein Gehirn. Das StaF-Projekt „InSekt“ forscht an neuen Ansätzen der Nutzung von KI in Datennetzwerken und IT-Strukturen mit neuromorphischen Strukturen. Bild: art.bee8 auf adobe.stock.com

Projekt „InSekt“ von TH Wildau, Leibniz-Institut IHP und Fraunhofer IPMS gestartet – Ziel: Sicherheitsrisiken mit Künstlicher Intelligenz in IT-Netzwerken reduzieren

Ein interdisziplinäres Brandenburger Forschungsteam der TH Wildau, des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik Frankfurt/Oder und des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme Cottbus starten mit dem einprägsamen Akronym „InSeKT“ ein Projekt, das neue Ideen entwickelt, um Künstliche Intelligenz besser an den Rändern von IT-Netzwerken einzusetzen.

Experten diskutieren im Rahmen der Wissenschaftswoche 2025 an der Technischen Hochschule Wildau die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff (Bild: Wanan @ stock.adobe.com)

Wildauer Wissenschaftswoche mit Blick auf Schlüsseltechnologie für die Energiewende: „Wir kommen an Wasserstoff nicht vorbei“

Wasserstoff gilt als entscheidende Technologie für eine nachhaltige Energieversorgung. Experten diskutieren im Rahmen der Wissenschaftswoche 2025 an der Technischen Hochschule Wildau die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Gäste haben zudem die Gelegenheit, das Wasserstofflabor der Hochschule zu besichtigen.

Der EU-AI-Act – Was kommt auf KMUs zu? Ein Workshop des Zukunftszentrums Brandenburg beantwortet am 20. Februar in einem Workshop Fragen dazu. Grafik: TH Wildau via DallE3

Was kommt auf KMUs zu? Workshop zum EU-AI-Act am 20. Februar an der TH Wildau

Am 1. August 2024 trat der EU-AI-Act in Kraft, um Sicherheit zu gewährleisten, Grundrechte zu schützen und gleichzeitig Innovation zu fördern. Was kommt nun auf KMUs zu und auf was müssen sie achten? Am 20. Februar thematisiert ein Workshop des Zukunftszentrums Brandenburg an der Technischen Hochschule Wildau, welche Auswirkungen des EU-AI-Acts auf KMUs zukommen.

Handwerklich aufwändig gefertigtes Blechwerkzeug (rechts oben) mit Musterfliese (links unten). Bild: Golem/Soltau 2024

Innovative Denkmalpflege – TH Wildau und Keramikspezialist Golem starten Projekt zur Entwicklung eines (halb)automatisierten Werkzeugs zur Reproduktion historischer Fliesen

Die Technische Hochschule Wildau und die Golem Kunst- und Baukeramik GmbH starten das innovative Projekt MEMORIAL, um historische Fliesen effizienter zu reproduzieren. Mit einem (halb)automatisierten Werkzeug soll die Denkmalpflege neu gedacht und damit ein Betrag zur Bewahrung von kulturellem Erbe ermöglicht werden.