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Am heutigen Tage eröffnete die brandenburgische Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, der TH Wildau und aus der Region die Präsenzstelle Fürstenwalde. Mit der Dependance wollen die Hochschulen in der Region das Thema Wissenstransfer mit Unternehmen stärken.
Am heutigen Tag fiel der Startschuss für die neue gemeinsame Präsenzstelle von BTU Cottbus-Senftenberg und TH Wildau. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle sowie Vertreterinnen und Vertreter beider Hochschulen, der Stadt und des Regionalen Wachstumskern Westlausitz eröffneten die Präsenzstelle Westlausitz | Finsterwalde.
Gute Ideen entstehen, wenn Akteure aus unterschiedlichen Bereichen gemeinsam tüfteln und experimentieren: Die „Präsenzstelle Luckenwalde“ fördert Kooperationen zwischen Brandenburger Hochschulen, Unternehmen, der Region und der Zivilgesellschaft. Initiatoren sind die TH Wildau und die FH Potsdam. Der Stifterverband zeichnet dieses Projekt mit der Hochschulperle des Monats Juli aus.
Am 6. Juni 2020 lud die TH Wildau zum ersten digitalen Hochschulinformationstag ein. In diesem Jahr fand der „HIT“ nicht in bewährter Form auf dem Campus statt, sondern wurde aufgrund der Corona-Pandemie ins Netz verlagert. Über 70 Live-Angebote, darunter Webinare, Beratungen und virtuelle Touren, sowie weitere Inhalte standen den Website-Besucherinnen und –Besuchern zur Verfügung.
Die Technische Hochschule Wildau, Brandenburgs größte Fachhochschule, lädt am 6. Juni 2020 von 10 bis 15 Uhr alle Schülerinnen und Schüler, Familien sowie an fachlicher Weiterbildung Interessierte zum ersten digitalen Hochschulinformationstag (HIT) ein. Aufgrund der Corona-Pandemie hat sich die Hochschule entschlossen, den traditionellen Informationstag ins Netz zu verlagern.
Zum neunten Mal wartet die Technische Hochschule mit einem vielfältigen Themenspektrum zur Wissenschaftswoche auf. Neue Energien für die Mobilitätswende, Drohnenforschung, Künstliche Intelligenz und Mikrochips, die Leben retten, sind nur einige Themen. Die Vortragsreihen vom 09. bis 13.März an der TH Wildau sind sowohl für Expertinnen und Experten als auch für alle Interessierten offen.
Anfang Dezember 2018 erhielt die Biomes NGS GmbH Wildau, eine Ausgründung aus dem Institut für Angewandte Biowissenschaften der Technischen Hochschule Wildau, in Hangzhou/China den „Prize for Excellence“ des „Create@Alibaba Cloud Startup Contest“. Das Startup hat mit dem Selbsttest Intest.pro die erste umfassende DNA-basierte Darmflora-Analyse auf den Markt gebracht.
Auf der Abschlusspräsentation des Verbundformates „iTechLAB“ am 7. Dezember 2018 in Potsdam stellten Schülerteams von sechs weiterführende Schulen ihre MINT-Projekte vor, die sie 2018 gemeinsam mit Hochschulen des Landes umgesetzt haben. Drei Schulprojekte zu "Erneuerbare Energien", "Sicherheit im Internet" und "Kulturelle Vielfalt" wurden von den Schülerlaboren der TH Wildau fachlich begleitet.
Vier Mitarbeiter aus öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen der Hauptstadtregion haben am 10. Dezember 2018 im Trainingszentrum für Informationssicherheit der TH Wildau die Zertifikatsprüfung zum Datenschutzbeauftragten nach Datenschutzgrundverordnung der EU erfolgreich absolviert. Das Zertifikat befähigt sie für wichtige Aufgaben im Sicherheitsmanagement ihrer Einrichtungen.
Anlässlich der Jahresmitgliederversammlung am 11. Dezember 2018 in Berlin hat das gemeinnützige Verkehrsbündnis „Allianz pro Schiene“ Prof. Dr.-Ing. Klaus-Martin Melzer, Vizepräsident für Forschung und Transfer der Technischen Hochschule Wildau, in den Vorstand gewählt.
Bei einem internationalen Workshop am 27. November 2018 in Berlin befassten sich Experten aus Deutschland, Dänemark, Norwegen und Schweden auf Einladung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg und der Forschungsgruppe Verkehrslogistik der TH Wildau dem Thema „Saubere Kraftstoffe für eine nachhaltige Verkehrs- und Regionalentwicklung“ in Skandinavien und in der deutschen Hauptstadtregion.
Am Dienstag, dem 20. November 2018, trafen sich mehr als 20 Wissenschaftler von Forschungsinstituten, Hochschulen und der Halbleiterindustrie aus den Ländern Brandenburg, Berlin, Sachsen und Thüringen an der Technischen Hochschule Wildau zum 8. Workshop „Tiefes Siliziumätzen“. Mit dieser Technologie entstehen Strukturen für ein breites Anwendungsgebiet von der Medizintechnik bis zur Luftfahrt.
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