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Rolls-Royce Deutschland Innovationspreis 2015 für Projekt zum sicheren und effizienten Fliegen

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Rolls-Royce Deutschland Innovationspreis 2015 für Projekt zum sicheren und effizienten Fliegen

Sarah Mouti (Rolls-Royce Deutschland, Dahlewitz - RRD), Dr. Joachim Bauer und Silvio Pulwer (beide Arbeitsgruppe „Photonik, Laser- und Plasmatechnologien“ der Technischen Hochschule Wildau) nahmen auf einer Festveranstaltung einen der diesjährigen Rolls-Royce Deutschland Innovationspreise in der Kategorie Patente aus den Händen von Alastair McIntosh (Executive Vice President Engineering & Technology CSME, RRD) und Ric Parker (Director Research & Technology, Rolls Royce plc) entgegen.

Unter Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader nimmt die Arbeitsgruppe „Photonik, Laser- und Plasmatechnologien“ am Verbundprojekt „Reparatur- und Inspektionstechnologien für effizientes Fliegen" (REPITEF) teil, welches das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des 5. Luftfahrtforschungsprogramms (LuFo V) fördert. In Kooperation mit den Industriepartnern Rolls-Royce Deutschland, FTI Engineering Network GmbH Wildau, 5Micron GmbH Berlin-Adlershof und SCHÖLLY FIBEROPTIC GmbH Denzlingen entwickelt die TH Wildau neuartige endoskopische Inspektionsoptiken für die Wartung und Reparatur von Flugzeugtriebwerken. 

Start des REPITEF-Projekts war Januar 2014. Die seither entstandenen Neuentwicklungen übertreffen in Bezug auf Messgenauigkeit alle bisher weltweit eingesetzten endoskopischen Inspektionssysteme. Unter Leitung von Joachim Rautenberg (RRD) leisten die Projektpartner einen wichtigen Beitrag zum sicheren und effizienten Fliegen.

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Mareike Rammelt

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